Warum sollte ich mein Anliegen melden?

Meldungen und Mitarbeit bei EFAJAR

Wir, die wir von den „Maßnahmen“ der Jugendämter betroffen sind, haben keine Stimme und keine Rechte! Damit wir uns Gehör verschaffen, müssen wir uns zusammenschließen und unsere Erfahrungen für die Reform der Jugendämter einbringen und wissenschaftlich auswerten. Daher laden wir alle Betroffenen zur Mitwirkung ein.

Dabei geht es um folgende Maßnahmen der Jugendämter:

  1. Kindesabnahmen und Fremdunterbringung
  2. Familienintensivbetreuung, Erziehungshilfen, therapeutische oder schulische Unterstützung
  3. Interventionen bei Trennung der Eltern (Gerichtsberichte, Besuchskontakte usw.)
  4. Berechnung und Durchsetzung von Kindesunterhalt

Geben sie uns ihre Kontaktdaten bekannt, schaffen wir gemeinsam die Elternorganisation mit den Zielen:

  1. Aufnahme von Meldungen und Beschwerden über KJH – Maßnahmen
  2. Kontrolle von Fremdunterbringungen in Einrichtungen und bei Pflegeeltern
  3. wissenschaftliche Evaluierung von Maßnahmen und Fallbiografien (quantitativ und qualitativ, best und worst practise, Langzeitbiografien)
  4. Weiterbildung für Sozialarbeiter, Richter, Therapeuten, Polizisten etc.
  5. Beratungsstelle für Krisenintervention (akute Abnahmen, Wegweisungen, Polizeieinsätze) für rechtliche, psychosoziale und ökonomische Beratung
  6. Öffentlichkeitsarbeit – Plattform für Fallbeispiele und Reform – Pilotprojekte

Teilen sie uns ihre Geschichten mit, dann können wir die Maßnahmen der KJH evaluieren: Dabei geht es nicht nur darum, die Irrwege aufzuzeigen! Nur mit positiven Beispielen können wir der Reform die richtige Richtung geben.

Wir können hier auch Fallgeschichten (anonymisiert) veröffentlichen, damit die Bevölkerung aufgeklärt wird über die amtliche Familienzerstörung.