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Eine Urlaubsidylle unter blauem Himmel. Ja, will ich auch hin, denken viele bei dem Anblick!
Doch was tut das Kind da? So zwischen Meer und Felsen?
Steine, die es nicht essen kann. Salzwasser, dass es nicht trinken kann. Eine gleißende Sonne vom gnadenlos blauen Himmel, der es nicht fliehen kann?
Wie lange würde das Kind diese „Idylle“ wohl überleben?
Das Bild wurde gewählt als typisch für die Jugendämter: Es wird soviel schöner Schein vorgestellt aber nie die harte, eigentliche Realität!
Die SOS Kinderdörfer, die den Kindern (angeblich) das erste mal Geborgenheit geben. Die Pflegeeltern, die sich für die Kinder anderer aufopfern. Die Jugendämter, die nur „Hilfe“ geben, die armen Kinder aus „schlimmen Verhältnissen retten“.
Die Bevölkerung, die keine Erfahrungen mit denen gemacht haben, lässt sich von dieser Propaganda blenden.
Denn die Unerfahrenen sagen: „Es muss ja was schlimmes vorgefallen sein, wenn die Kinder weggenommen werden.“ Bis es ihnen dann selber passiert: „Ich hätte mir nie gedacht, dass das in Österreich möglich ist“.
Die Kinder fragt keiner: Vicky, 12, schreibt verzweifelt aus dem Kinderdorf: „Alle Kinder hier wollen nach Hause zur Mama“.
Sie weinen alle in der Nacht!
Allein und verlassen, wie das Kind am Titelbild. Mama, warum hast du mich im Stich gelassen?
Hinter all diesen Heim-Betreuern und Pflegeeltern, die mit den Kindern gutes Geld verdienen gibt es leibliche Mütter und Väter, die weinen, verzweifelt und – und dafür auch noch zahlen müssen! Viel Geld zahlen müssen!
So wird die Idylle des Salzwassers zum Tränen – Meer und der Fels zu den Herzen der Sozialarbeiter und Betreuer, der Gutachter und Richter. Dazwischen die Kinder. Ausgeliefert.
Diese brutale Widersprüchlichkeit zeigt sich auch am jüngsten Trend, Homosexuellen die Pflegekinder zu geben. Sofort am Tag nach der Geburt, ein Junge zu einem schwulen Paar, ein anderer zu einem lesbischen Paar. Dazu ein zuständiger Sozialarbeiter, der das als große soziale Errungenschaft der Antidiskriminierung feiert: „Endlich können auch Schwule Kinder bekommen“.
Doch die grausame Seite wird vergessen: Eltern werden um ihr Kind gebracht und das Kind um seine Eltern betrogen.
Der schöne Schein der „Rechte für LGBTQ“ diskriminiert die „Normalen“! Er ist auf Leid und Schmerz der Mütter und Väter und auf Kosten der Identität der Kinder aufgebaut. Damit wir das „Recht“ der Lesben und Schwulen zu schwerem Unrecht an den „natürlichen“ Familien, denen mit polizeilichem und staatlichem Zwang (= Unrecht) die Kinder genommen werden!
Und Unterhalt zahlen müssen die leiblichen Eltern auch noch, für die „Rechte“ der LGBTQ. Es ist nur ein ganz kleiner Schritt von der Nicht-Diskriminierung zu Privilegien der Unterdrückung anderer!
Glaubt niemals den Schönen Bildern und Geschichten – sondern folgt dem Geruch des Geldes, der persönlichen Vorteile!