Wir sind auch in Kontakt mit vielen Vertreten aller politischen Parteien. Es wurden schon viele Gespräche geführt, bei den meisten Parteien ist der Reformbedarf bewusst. Vor allem die sehr hohen Kosten, die in keiner Relation zum Schicksal der fremduntergebrachten Kinder stehen. Auch die Vergangenheit der Heimkinder ist bewusst: s. Entschädigungszahlen an bisher über 7.000 geschädigte Heimopfer und die Veranstaltung im Parlament (Festakt “Geste der Verantwortung” am 17.11.2016).
Liste Pilz:
Die Liste Pilz hat sich der Thematik öffentlich angenommen und zu einen Arbeitsschwerpunkt gemacht. Unter „Tatort Jugendamt“ haben sich bereits sehr viele Betroffene gemeldet, die hoffen, dass endlich etwas getan wird gegen die jugendamtliche Familienzerstörung.
Team Stronach:
Mit dem NRAbg. Leo Steinbichler haben wir eine parlamentarische Anfrage ausgearbeitet und eingebracht.
Die Beantwortung durch Frau BM Karamasin bzw. ihr Ministerium fiel jedoch sehr dürftig aus.
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Wir müssen feststellen, dass es so gut wie keine Evaluierungen über die Wirkungen der Maßnahmen der KJH gibt! Es fehlt völlig an wissenschaftlichen Grundlagen, und das ermöglicht es den Jugendämtern, völlig willkürlich zu agieren. Und die „Täterinnen“ können auch die Politik bestimmen, weil die Betroffenen wurden noch nie gefragt!